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Faltige Hände: 5 Tipps & Mittel, die wirklich helfen!

Faltige Hände

Faltige Hände sind eines der ersten und eindeutigsten Zeichen der Hautalterung. Zwar machen sich die Zeichen der Zeit am ganzen Körper bemerkbar, doch die Hände sind oft besonders betroffen. Selbst bei vergleichsweise jungen Frauen können sich hier schon die ersten Alterserscheinungen zeigen. Was also tun, um „alte” Hände mit 20 Jahren, 30 oder später zu verhindern oder zumindest glatter wirken zu lassen? Wir verraten dir Beauty-Tipps, die wirklich helfen.

Es ist manchmal kurios zu sehen, wie unterschiedlich das Gesicht und die Hände von ein und derselben Person aussehen können. Während der Teint frisch und gestrafft wirkt (wobei hier natürlich auch ein Beauty-Doc nachgeholfen haben könnte), sind die Hände oft etwas faltiger. Junges Gesicht vs. alte Hände: An letzteren kann man oftmals das wahre Alter ablesen.

Falten gehören mit zunehmendem Alter zwar dazu, dennoch kannst du einiges dafür tun, dass deine Haut lange glatt und faltenfrei bleibt. Unsere sieben Top-Tipps findest du im Video:

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Natürlich muss man eingestehen: Bei einem Alter von 50+ hat man nun mal Falten, auch an den Händen. Trotzdem gibt es einige Mittel und Wege, mit denen man faltige Hände so gut es geht hinauszögern und sichtbar geschmeidiger und straffer gestalten kann. Und damit sollte man am besten so früh wie möglich anfangen!

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Faltige Hände: Was hilft wirklich?

Deine Hände sehen alt aus und du möchtest etwas dagegen tun? Das A und O bei faltigen Händen lautet: Die dünne, empfindliche Haut geschmeidig pflegen und vor physischen und chemischen Belastungen schützen. Das gelingt dir mit diesen Tipps und Produkten zur Handpflege:

1. Handcreme

Selbstverständlich. Handcreme gegen Falten darf gerne richtig oft zum Einsatz kommen! Nach dem Händewaschen oder Duschen, damit die Hände durch aggressive Seifen oder Desinfektionsmittel nicht austrocknen, direkt vor dem Einschlafen, damit sie über Nacht einwirken kann oder einfach mal zwischendurch. Nicht erst dann, wenn die Haut an den Händen schon rau und rissig ist, denn dann bilden sich Falten durch die mangelnde Elastizität besonders schnell.

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Im Gegensatz zur Haut im Gesicht bildet sich an den Händen nicht so viel Talg in Eigenproduktion, der die Hände geschmeidig hält. Deswegen kannst du bei Handcremes ruhig zu reichhaltigen, rückfettenden Produkten greifen, die neben pflegenden Ölen auch noch klassische Faltenkiller wie Kollagen und Hyaluronsäure enthalten. So lassen sich Falten an den Händen in jungen Jahren mindern, doch auch im Alter kann die Haut wesentlich seidiger und weniger „runzelig” wirken. Handcremes gegen Falten helfen sogar teilweise gegen Altersflecken an den Händen.

Übrigens kannst du auch eine Handcreme selber machen. So kannst du dir besonders viele, pflegende Inhaltsstoffe ganz nach deinen Wünschen zusammenrühren.

2. Sonnencreme

Ebenso wie das Gesicht benötigen die Hände einen ausreichenden UV-Schutz, der aber gerne mal vernachlässigt wird. Die Folge: faltige Hände schon in jungen Jahren. Die dünne Haut an Handrücken leidet jedoch ebenso unter starker Sonnenstrahlung, weshalb ein spezieller Schutz nötig ist. Diesen gibst du ihnen entweder durch Verwendung einer klassischen Sonnencreme oder einer Handcreme mit integriertem UV-Schutz wie dieser.

3. Milde Seife

Mit dem Händewaschen sollte man es, um faltige Hände zu vermeiden, nie übertreiben. Klar, Hygiene ist ein Muss, vor allem wenn du draußen unterwegs warst (danach solltest du wirklich immer die Hände waschen!), aber dem Anti-Aging-Programm zu Liebe sollte man auf zu häufiges Waschen verzichten, wenn es nicht nötig ist. Dadurch wird nämlich regelmäßig der Säureschutzmantel der Haut angegriffen, wodurch diese austrocknen. Wenn du deine Hände wäschst, dann am besten mit lauwarmem Wasser und einer milden Seife, die extra für sensible Haut gemacht ist. Und nicht die Hände aggressiv trocken rubbeln! Sonst sind Falten an den Händen vorprogrammiert.

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Faltige Hände
Faltige Hände lassen sich schon durch kleine Tricks im Alltag bekämpfen.

4. Mineralwasser

Wie, Wasser hilft doch? Ja, allerdings nicht auf den Händen, sondern in Form von regelmäßigem Trinken! Wenn der Körper nämlich austrocknet, zieht das die Hände schnell in Mitleidenschaft. Und sind sie einmal trocken und rissig, dann lauern die Falten quasi gleich um die Ecke. Deshalb: Täglich mindestens zwei bis drei Liter Mineralwasser (oder ungesüßten Tee) zu dir nehmen!

5. Gummihandschuhe

Saubermachen und Abspülen muss sein, aber bitte schonend für die Hände. Wie? Mit den guten, alten Gummihandschuhen, die in keiner Küche fehlen dürfen. So verhinderst du, dass Chemikalien von Putzmitteln und Co. sowie heißes Wasser direkt auf deine Hände gelangen und ihnen zusetzen. Runzelige Hände? Nicht mit diesem simplen Hausmittel der anderen Art!

Du siehst: Um faltigen Händen vorzubeugen und die Hautalterung zu verlangsam, hilft es schon, die Hände so gut es geht zu schonen. Hegst und pflegst du sie dann noch mit reichhaltigen Cremes, dann bleiben sie auch lange Zeit glatt und geschmeidig. Irgendwann jedoch sind die Hände faltig, weil es mit fortschreitendem Alter eben einfach so ist. Das sollte dich nicht ärgern, es gehört einfach zum Leben dazu. Und zwar bei wirklich jeder Person!

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Bildquelle: Unsplash/olivetatiane, iStock/g-stockstudio

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