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Gefährlich!

Beziehungskiller: Diese Punkte sorgen für den meisten Stress

Beziehungskiller: Darauf solltest du gefasst sein

Eine*n Partner*in an seiner Seite zu haben kann so schön sein – aber auch so nervenaufreibend. Denn es gibt immer mal wieder Punkte in einer Beziehung, die für Streit sorgen. Gibt es häufig sogar Zoff wegen eines bestimmten wiederkehrenden Themas, kann es sogar zur Trennung kommen. Damit es bei dir aber gar nicht erst so weit kommt, zeigen wir die die 11 typischsten Beziehungskiller und verraten, wie du mit ihnen umgehen kannst.

Beziehungskiller: So gehst du damit um

#1 Zu hohe Erwartungen

Glaubst du, dass dein*e Partner*in sich für dich verändern sollte oder in einigen Dingen besser werden muss? Mit dieser Erwartungshaltung wirst du schnell enttäuscht von Eigenschaften, die dein*e Freund*in bereits vor der Beziehung hatte. Auch in Momenten, in denen du dir viel mehr Engagement von deinem Gegenüber wünschst, diesen Wunsch aber nicht äußerst, kannst du durch die Nichterfüllung ebenfalls unglücklich werden.

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Das kannst du tun:

Versuche realistisch zu bleiben und setze deine*n Partner*in nicht zu sehr unter Druck. Schließlich hat jeder seine kleinen Fehler, oder? Gleichzeitig solltest du auch darauf achten, dass du die Punkte, die dich wirklich stören, aber auch klar ansprichst. Denn es kann sich nur etwas verändern, wenn die andere Person weiß, was du dir von ihr wünschst.

#2 Sex

Schlechter Sex, zu viel Sex, zu wenig Sex. Zu kurz oder zu lang. Dadurch, dass Menschen alle verschieden sind, ist es unwahrscheinlich, dass beide in der Beziehung gleich viel Sex haben wollen oder können.

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Das kannst du tun:

Auch hier solltest du deine Wünsche offen kommunizieren. Wenn du mehr Sex möchtest, als dein*e Partner*in (oder anders herum), müsst ihr vielleicht mit Masturbation einen Kompromiss finden. Zur Qualität lässt sich sagen: Je genauer du sagst, was dir gefällt und was du gar nicht magst, desto besser kann der*die andere darauf eingehen.

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#3 Schuldgefühle einreden

„Die Freundin von XY macht ihm nicht gleich eine Szene, wenn er mal einen zu viel trinkt“ oder „immer muss ich mich um alles kümmern!“ Solche Vorwürfe kennst du nur allzu gut? Dem anderen Schuldgefühle einzureden, ist ein echter Beziehungskiller.

Das kannst du tun:

Vorsicht! Schuldgefühle können schnell in emotionale Erpressung ausarten und deine Psyche kann sehr darunter leiden. Wenn du sehr unter den Kommentaren des anderen leidest, solltest du klare Grenzen setzen.

#4 Eifersucht

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie krankhafte Eifersucht eine Beziehung zerstören kann. Die eine ist, wenn ein Partner extrem eifersüchtig ohne Grund ist und nicht erträgt, wenn die andere Person sich mit anderen Leuten trifft. Die andere Möglichkeit ist, dass einer den anderen mit Absicht eifersüchtig macht, um mehr Gefühlsregungen zu bekommen. Egal, wie: Eifersucht ist immer ein Beziehungskiller!

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Merkst du selbst, dass du besonders oft und stark zur Eifersucht neigst? Im Video geben wir dir Tipps, wie du sie in den Griff bekommen kannst.

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Das kannst du tun:

Vertrauen ist ein Grundstein in Beziehungen und sollte nicht auf diese Weise zerstört oder missachtet werden.

#5 Unzuverlässigkeit

Ob Verspätungen bei Dates oder die Tatsache, dass er*sie gesagt hat, er*sie würde die Spülmaschine ausräumen, und es nicht getan hat: Wenn dein*e Partner*in unzuverlässig ist, kann das dauerhaft zu einer echten Belastungsprobe für euch werden.

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Das kannst du tun:

Auch hier hilft vor allem, das Problem offen anzusprechen. Wenn sich das Verhalten allerdings nicht bessert, musst du dich fragen, ob du mit dieser Unzuverlässigkeit leben kannst oder ihr lieber getrennte Wege gehen solltet.

#6 Nachtragend sein

Erinnerst du dich nach Monaten oder Jahren auch noch an die Dinge, die dein* Liebste*r mal gesagt oder getan hat? Und hältst du ihm*ihr das von Zeit zu Zeit vor?

Das kannst du tun:

Nachtragend zu sein, ist absolut unnötig und keine schöne Angewohnheit. Alte Angelegenheiten immer wieder aufzukochen wird eure Beziehung nicht besser machen. Entweder du verzeihst und lässt die Sache ruhen, oder du bist konsequent und trennst dich.

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#7 Räumliche Trennung

Manche Menschen finden eine Fernbeziehung gar nicht schlecht, weil sie viel Zeit für sich und ihre Bedürfnisse brauchen. Doch für andere kann diese dauerhafte, räumliche Trennung ein wahrer Beziehungskiller sein. Pendeln, wenig Sex und kein gemeinsamer Alltag werden so zur Belastungsprobe.

Bist du geeignet für eine Fernbeziehung?

Das kannst du tun:

Versucht euch regelmäßig zu sehen und Nachrichten zu schicken, um die Distanz zwischen euch möglichst klein zu halten. So könnt ihr die räumliche Trennung besser bewältigen.

#8 Nur Zeit miteinander verbringen

Doch nicht nur die Distanz kann eine Beziehung belasten, auch die Nähe kann zum Problem werden. Wenn du und dein*e Freund*in alles zusammen macht, seht ihr euch rund um die Uhr und geht euch allein deswegen wahrscheinlich irgendwann auf die Nerven.

Das kannst du tun:

Sucht euch Hobbys, die ihr wirklich nur alleine ausübt. Manchmal tut es schließlich auch gut, den anderen zu vermissen.

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#9 Klammern

Du willst am liebsten jeden Tag Händchen halten, knutschen und kuscheln und deinen Schatz gar nicht mehr gehen lassen? Das kann zur Belastungsprobe für euch beide werden.

Das kannst du tun:

Wenn der andere mehr Raum braucht, solltest du das zulassen und nicht darauf bestehen, dass er*sie jede freie Minute mit dir verbringt, denn Klammern ist ein echter Beziehungskiller.

#10 Streit über Belangloses

Auch, wenn es nicht dramatisch ist, spielst du gerne den*die Wütende*n, weil du deinen Gegenüber belehren und erziehen willst. An allem und jedem herumzumeckern, ist ein klassischer Beziehungskiller.

Das kannst du tun:

Versuche zu reflektieren, was dich wirklich stört, statt wegen jeder Kleinigkeit Streit zu suchen.

#11 Egoismus

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. In einer Beziehung sollte jedoch auch immer darüber nachgedacht werden, was der Partner von einer Entscheidung hält. Wenn du also immer nur an dich denkst, kann deine Beziehung darunter sehr leiden!

Das kannst du tun:

Beziehe deine*n Partner*in in deine Entscheidungen und Pläne mit ein, frage nach seiner*ihrer Meinung und bringe auch mal kleine Opfer, wenn deinem Schatz etwas wichtig ist.

Natürlich bedeutet nicht jeder Streit gleich das Ende der Beziehung. Es kommt immer darauf an, wie ihr als Paar streitet, und ob ihr danach das Gefühl habt, dass die Situation geklärt ist. Ganz wichtig: Es gibt beim Streiten keinen Sieger! Deshalb ist es wichtig, dass ihr euch gut zuhört und auch die Seite des anderen berücksichtigt und versucht, euch zu verstehen. Was ist dir in einer Beziehung eigentlich grundsätzlich wichtig? Finde es in unserem Quiz heraus:

Sprachen der Liebe: Welcher Liebestyp bist du?

Bildquelle: IMAGO / Westend61

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