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Moderna jetzt auch für Kinder: EMA ändert Empfehlung für Impfung!

Corona Impfung Kinder Moderna

Der Kampf gegen das Coronavirus ist noch nicht am Ende angelangt. Vor allem Impfungen sind derzeit wichtiger denn je. Doch bisher wurden Kinder bei diesen eher vernachlässigt, zu wenig Studien gab es zu dem Thema. Nachdem nun allerdings BionTech für Kinder ab 12 Jahren zugelassen wurde, ändern die Europäische Arzneimittelbehörde auch die Empfehlung für den Impfstoff Moderna!

Moderna-Impfung auch für Kinder: EMA gibt grünes Licht!

Unter Hochdruck untersuchten Forscher*innen in den letzten Monaten die Wirkung der zugelassenen Impfstoffe auch bei Kindern. Die Zulassung erfolgte bisher zögerlich, nun nimmt die ganze Geschichte jedoch endlich Fahrt auf. Denn die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) änderte nun aufgrund neuer Studienergebnisse ganz offiziell ihre Empfehlung und erklärt: Der Moderna-Impfstoff dürfe von nun an auch an Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren verimpft werden.

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Ein wichtiger Paukenschlag im Kampf gegen das Virus, vor allem weil zuletzt im Bereich Jugendlicher die Zahlen dramatisch schnell wieder zu steigen beginnen. Ende Mai wurde bereits der Corona-Impfstoff des Herstellers BionTech/Pfizer für Kinder zugelassen und seither schnell in zahlreichen Praxen verimpft. Moderna wäre somit das zweite Präparat, das bei dieser Altersgruppe zugelassen wird. Grundlage der neuen Empfehlung ist eine Studie aus den USA, bei den 2500 Jugendlichen das Präparat injiziert wurde und die Wirksamkeit dabei mit 100 Prozent herausragend gut bewiesen werden konnte.

Stiko empfiehlt bisher nur bei Vorerkrankungen Impfungen für Kinder

Die Stiko (Ständige Impfkommission) hält sich mit der Empfehlung von Impfungen für Kinder bisher zurück. Zu dünn sei die derzeitige Datenlage in ihren Augen. Stattdessen empfiehlt sie die Impfung für ab 12-Jährige lediglich bei Vorerkrankungen. Weitere Entscheidungen stehen den Jugendlichen und ihren Eltern jedoch frei. Die Empfehlung könnte nun allerdings nach der neuen Empfehlung von Moderna als zweiten Impfstoff noch einmal überdacht werden.

Noch immer sind es vor allem zahlreiche Risikofaktoren, die Patient*innen bei einer Coronainfektion das Leben Kosten. In unserer Galerie zeigen wir dir, welche die gefährlichsten sind:

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Bildquelle: Getty Images/Famveld

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