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Im Test

Die besten Trampoline: Der Testsieger der Stiftung Warentest

Trampolin Test

Wie erkennt man auf einen Blick, ob in einem Haus Familien mit Kindern wohnen? Ein unverwechselbares Kennzeichen ist ein Trampolin im Garten, denn das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch gut für die Entwicklung des Körpergefühls. Doch der Trampolinkauf ist nicht so einfach, es gibt viele Dinge zu beachten und vorab einige Fragen zu klären, vor allem rund um die Sicherheit. Der Trampolin-Test von Stiftung Warentest schafft Klarheit. Untersucht wurden 10 Trampoline von 150 bis 1.300 Euro. Der Test erschien in Ausgabe 4/2019, die meisten Modelle sind aber noch aktuell erhältlich.

Die gute Nachricht: Jedes zweite Trampolin überzeugt im Test, schneidet also mit der Gesamtnote „gut" ab. Bei diesen guten Geräten sind auch gleich alle Preisklassen vertreten, sodass alle Interessenten etwas Passendes finden sollten. Die andere Hälfte des Testfeldes überzeugt aber nicht wirklich und einen Totalausfall mit Sicherheitsmängeln gibt es auch.

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Zum Test: Stiftung Warentest hat geprüft, wie sicher Trampoline sind, was sie alles aushalten und auf welchen Modellen das Springen am meisten Spaß macht. Dabei wird wie immer sehr akribisch nach einer bestehenden Testnorm vorgegangen.

Trampoline im Test: Die Sieger bei Stiftung Warentest

Testsieger

Günstige Alternative

Produkt

Springfree Medium Round R79

Hudora Fantastic Trampolin 300V

Preis

1.549 Euro

359 Euro

Gesamtwertung

1,6 (gut)

1,8 (gut)

Vorteile

starke Leistung in allen Bereichen, sehr gute Sicherheit, Top-Verarbeitung, macht am meisten Spaß, größte Sprungfläche, einfach winterfest zu machen

Gesamtplatz 2 im Test, vergleichsweise günstig, macht Spaß, gute Sicherheit, starke Verarbeitung

Nachteile

vergleichsweise teuer

Sprungmatte anfällig für UV-Strahlung, Randabdeckung innerhalb des Netzes

Trampolin Testsieger: Springfree Medium Round R79

Fiberglas statt Stahlfedern, das bringt nicht nur Spaß, sondern auch sehr gute Sicherheit, leider teuer.

Alle Trampoline sind im Grunde gleich? Nein, das Springfree Medium Round ist anders, denn es verzichtet auf die sonst üblichen Stahlfedern. Stattdessen tragen Fiberglasstangen die Sprungmatte des Testsiegers. In der Praxis hat das mehrere Vorteile: Bei keinem anderen Trampolin gelingen Sprünge so einfach und auch die Sicherheit ist hier top. Die Macher müssen keine Randabdeckung unterbringen, dementsprechend kann die ganze Fläche zum Springen genutzt werden.

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Die Gesamtnote 1,6 kratzt schon fast an der Bewertung „sehr gut". Echte Schwächen gibt es auch nicht, dafür super Verarbeitung und durchdachte Technik. Nur beim Aufbau hätten sich die Tester noch etwas mehr Hilfestellung gewünscht, insgesamt dauert das auch recht lange. Praktische Extras runden das Gesamtpaket ab: Zum Beschweren sind sogar Sandsäcke dabei und wer das Trampolin winterfest machen will, kriegt das nirgends so einfach hin wie bei Springfree. Größter Nachteil dürfte der hohe Preis sein.

Die Vorteile und Nachteile im Überblick:

  • sehr gute Verarbeitung
  • große Sprungfläche
  • hohe Sicherheit
  • Extras inklusive
  • hoher Preis
  • etwas komplizierter Aufbau
Springfree Trampolin R79 - Medium Round Ø 300

Springfree Trampolin R79 - Medium Round Ø 300

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 28.03.2024 16:17 Uhr

Günstige Alternative Hudora Fantastic Trampolin 300V

Gute Leistung, hohe Sicherheit und auch der Springspaß kommt bei fairem Preis nicht zu kurz.

Platz 2 und gleichzeitig Preistipp, bei Hudora stimmt schon sehr viel. Immerhin spart ihr im Vergleich zum Testsieger rund 1.000 Euro, da kann man auch mal kleine Abstriche machen. Verwunderlich ist auf den ersten Blick, dass die Gesamtnote 1,8 nur ein klein wenig schlechter ist als bei Springfree. Für Springspaß, Sicherheit und Handhabung steht bei Hudora „gut" im Zeugnis, die Verarbeitung ist sogar „sehr gut". Leider zeigt die Sprungmatte Schwächen bei UV-Strahlung, sprich es kann gut sein, dass sie schon nach relativ kurzer Zeit ersetzt werden muss. Der Rest passt und ihr kriegt ein wirklich gutes Trampolin zu einem fairen Preis.

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Die Vorteile und Nachteile im Überblick:

  • sehr gute Verarbeitung
  • hohe Sicherheit
  • hoher Springspaß
  • niedriger Preis
  • UV-Anfälligkeit
HUDORA Trampolin »Fantastic 300V«

HUDORA Trampolin »Fantastic 300V«

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 28.03.2024 17:38 Uhr

Trampoline: So viel bekommt ihr für euer Geld

Standardtechnik sind Trampoline mit Stahlfedern, gute Modelle gibt es ab rund 360 Euro.

Das Testfeld ist preislich sehr weit aufgefächert. Doch wie tief muss man für ein gutes Trampolin in die Tasche greifen. Das günstigste Trampolin im Testfeld kostet nur 150 Euro, das teuerste 1.300 Euro. Ein genauer Blick lohnt sich also und spart Geld. Leider lässt sich der Testsieger seine überlegene Technik und die starken Sicherheitswerte fürstlich bezahlen. Fast 1.000 Euro günstiger und fast so gut ist das zweitplatzierte Trampolin im Test, Hudora Fantastic Trampolin 300V, für rund 360 Euro. Es ist mittlerweile auch über Lidl zu haben und ein wirklich guter Griff. Einzig die Sprungmatte zeigt sich deutlich anfällig für UV-Strahlung, sprich die Festigkeit dürfte schon in der ersten Saison nachlassen. Nach ein paar Jahren dürfte eine Ersatzmatte fällig sein.

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So testet Stiftung Warentest Trampoline

Am wichtigsten war im Test der Trampoline der Bereich „Einsteigen und Springen" mit 35 Prozent der Wertung. Das ist auch das, was ihr oder eure Kinder am häufigsten machen werden. Mehrere Testpersonen absolvierten einen Sprungplan und bewerteten die Trampoline. Satte 25 Prozent Gewicht nahm die Sicherheitsprüfung nach DIN-Norm ein. Das umfasst zum Beispiel die Gefahr durch Fangstellen für Kopf oder Finger, Belastbarkeit der Sprungmatte und Standsicherheit. Auch die Handhabung machte ein Viertel der Note aus, wobei hier Gebrauchs- und Montageanleitung bewertet wurden. Wichtig auch: Wie einfach lässt sich ein Trampolin winterfest machen. Die restliche Beurteilung verteilte sich auf Verarbeitung (10 %) und Schadstoffmessung (5%).

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Verlierer im Trampolin-Test

Das Trampolin von Etan zeigte ein schlimmes Sicherheitsproblem im Test, mittlerweile hat es der Hersteller korrigiert.

Jedes zweite Trampolin ist gut, das bedeutet auch, dass die andere Hälfte des Testfelds die ein oder andere Macke hat. Beim Etan Premium Gold 10 Combi Deluxe war im Test nicht alles Gold was glänzt. Am verschlossenen Eingang konnte ein Kind mit dem Kopf zwischen den Schnallen hängen bleiben, hier bestand Strangulationsgefahr und dementsprechend setzte Stiftung Warentest das Trampolin auf „mangelhaft". Mittlerweile hat der Hersteller reagiert und das Netz geändert, Kunden mit älteren Modellen können es kostenlos umtauschen.

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Die größten Unterschiede bei Trampolinen

Die meisten Trampoline für den Garten kommen mit Stahlfedern am Rand. Doch der Testsieger macht es anders. Diese Unterschiede gibt es bei den Trampolinmodellen:

  • Stahlfedern: 9 von 10 getesteten Trampolinen setzen auf Stahlfedern, um die Sprungmatte zu spannen. Die Technik ist bewährt, birgt aber ein Sicherheitsrisiko. Das gilt vor allem dann, wenn die Stahlfedern innerhalb der Netzumrandung verlaufen. Standard ist hier eine gepolsterte Abdeckung, doch auch wenn diese vorschriftsmäßig angebracht ist, drohen zumindest schmerzhafte Prellungen.
  • Fiberglas: Testsieger Springfree zeigt, dass es auch anders geht. Statt auf Stahlfedern setzt das getestete Trampolin auf Fiberglasstäbe, die die Sprungmatte aufspannen. Eine Randabdeckung ist nicht nötig, was die Sicherheit merklich erhöht. Gleichzeitig waren die Testspringer begeistert, wie viel Spaß das Trampolin mit dieser Technik macht.

Trampolin kaufen: Darauf solltet ihr achten

Nicht nur weil Kinder es benutzen, auch für Erwachsene sollte ein Sportgerät sicher sein. Sucht man sich in dieser Kategorie eine mindestens gute Bewertung raus, bleibt man bei den Top 5 von Stiftung Warentest hängen. Kriterium zwei sollte die Größe sein, damit das Trampolin auch vernünftig im Garten aufgestellt werden kann. Die getesteten Modelle haben alle Außenmaße von knapp über drei Metern, die Sprungmatte ist immer ein Stück kleiner. Das gilt besonders für Modelle mit Stahlfedern. Spielt der Preis keine Rolle, ist der Testsieger ein Muss, denn er bietet die größte Sprungfläche.

Für einen guten Stand und auch als Schutz bei Stürmen empfiehlt es sich, Trampoline gut zu sichern. Nur der Testsieger liefert dafür schon Sandsäcke mit. Sind die Fangnetze oben mit einem Ring fixiert, sieht das Ganze ordentlicher aus.

Weitere gute Trampoline

Trampolin von Decathlon

Decathlon hat für sein gutes Trampolin einen Nachfolger im Angebot.

Decathlon hat sich mit guten Sportangeboten und niedrigen Preisen einen Namen gemacht. Deshalb ist bei Sporteinkäufen oft die Frage, was denn Decathlon zu bieten hat? Im Test war mit dem Decathlon Domyos Essential 300 leider ein Auslaufmodell. Doch das fuhr ebenfalls eine gute Wertung ein und landete insgesamt auf Platz 3. Interessant war es auch deshalb, weil der Preis von 190 Euro nicht zu verachten war.

Mittlerweile gibt es das Nachfolgemodell Decathlon Domyos Essential 365 für rund 300 Euro. Der Preis ist also nicht mehr ganz so niedrig, trotzdem liegt es noch 1.000 Euro unter dem des Testsiegers. Das Trampolin wurde an verschiedenen Stellen verändert, so hält es Personen bis zu 110 Kilo aus und hat eine größere Sprungfläche.

Trampolin von Lidl

Stiftung Warentest hat ein Trampolin von Lidl untersucht, das es mittlerweile dort nicht mehr gibt. Stattdessen bietet Lidl jetzt das zweitplatzierte Modell von Hudora an. Mit 350 Euro ist es auch preislich einem Discounter angemessen. Am Hudora Fantastic Trampolin 300V gibt es nicht viel zu meckern, lediglich die Sprungmatte ist den Testern zu UV-empfindlich.

Gibt es Empfehlungen für kleine Trampoline?

Einige Trampolin-Modelle gibt es in unterschiedlichen Größen. Die Testergebnisse gelten unabhängig von der Trampolingrößen. Viele Modelle lassen sich auch in unterschiedlichen Maßen bestellen. Geht man nach Außendurchmesser, liegen die Trampoline aus dem Test alle um die 3 Meter. Das Hudora gibt es aber auch mit 2,50 Metern Durchmesser, ebenso hat Springfree, Hersteller des Testsiegers, ein Modell mit 2,50 Metern Durchmesser am Start.

Nicht nur rund: Trampolin mal eckig

Im Test waren alle Trampolin-Modelle mit einer runden Sprungmatte ausgestattet. Das bietet sich an. Wenn man mittig springt, hat man überall den maximalen Abstand vom Rand. Doch in vielen Trampolin-Hallen trifft man auf rechteckige Sprungmatten und vielleicht habt ihr in eurem Garten ein Eckchen, in dem sich ein rundes Modell nicht gut unterbringen lässt. Springfree hat mit dem S113 Large Square auch ein rechteckiges Modell im Angebot. Die Technik ist die gleiche wie beim Testsieger, nur die Form ist anders.

Outdoor-Herausforderungen: Sprungmatten altern im Sonnenlicht

Das Trampolin wird im Garten aufgestellt und sollte eingewintert werden. Trotzdem ist es von Frühjahr bis Herbst der Witterung ausgesetzt und vor allem die UV-Strahlung setzt manchen Modellen zu, wie Stiftung Warentest herausfand. Untersucht wurden Netze, Sprungmatten und Randabdeckungen durch 400 Stunden Bestrahlung mit UV-Licht. Die knallhafte Anforderung: Das Material der Sprungmatten durfte nach der Prüfung nicht wesentlich leichter reißen als vorher. Die Matten von Decathlon, Etan und Hudora schafften das nur knapp, die Festigkeit dürfte also bereits in der ersten Saison nachlassen.

Sind Trampoline auch für Erwachsene geeignet?

Von den guten Modellen hält das Salta Comfort Edition bis zu 120 Kilo aus.

Trampoline sind Sportgeräte und in der Regel nicht nur explizit für Kinder geeignet. Vielmehr geben die Hersteller eine Nutzergewichtsgrenze an, an die ihr euch halten solltet. Laut Testnorm muss das Trampolin die bis zu fünffache Belastung aushalten können, so dass auch Erwachsene sicher springen können. Die getesteten Modelle halten 100 bis 150 Kilo aus. Bei 100 Kilo Nutzergewicht muss ein Trampolin also 500 Kilo standhalten, bei 150 Kilo sind es dann schon 750 Kilo. Der Testsieger ist ein Vertreter der 100-Kilo-Modelle, wie auch fast alle anderen guten Modelle. Einzige Ausnahme ist das Salta Comfort Edition mit 120 Kilo.

Vorsichtig sein: Unfallgefahr beim Trampolinspringen

Vor allem, wenn das Wetter im Frühjahr und Sommer schön ist, sind verletzte Kinder nach Trampolinunfällen Stammgäste in der Unfallchirurgie. Häufigste Verletzungen sind Stürze auf den Boden, gefolgt von Stürzen auf den Trampolinrand und die Stahlfedern sowie Zusammenstöße mit anderen Kindern. So entstehen Prellungen, Gehirnerschütterungen und Frakturen an Handgelenken, Unterarmen und Unterschenkeln. Bei misslungenen Überschlägen sind oftmals verletzte Halswirbel die Konsequenz.

Wichtige Sicherheitsregeln für Trampoline

Bei der Auswahl des Trampolins sollten Eltern auf Sicherheit achten. Doch das Thema endet nicht mit dem Kauf. Vor allem die richtigen Regeln sind es, die dabei helfen, Unfälle zu vermeiden:

  • Nur ein Kind: Auch wenn das Toben in der Gruppe richtig Spaß macht, lautet die wichtigste Regel, dass immer nur ein Kind Trampolin springt, sonst drohen Unfälle.
  • Ab 6 Jahren: Die meisten Unfälle auf Trampolinen entstehen, wenn mehrere Kinder gleichzeitig springen. Besonders gefährlich ist dabei der Katapulteffekt. Der tritt vor allem auf, wenn Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts gemeinsam springen. Das leichtere Kind wird dabei unkontrolliert durch die Luft geschleudert. Babys und Kleinkinder sollten deshalb nicht aufs Trampolin gesetzt werden. Generell gilt ein Einstiegsalter ab 6 Jahren als sicher.
  • Keine Saltos: Zwar sehen gestandene Saltos cool aus, vor allem bei den ersten Versuchen drohen aber Verletzungen der Wirbelsäule. Deshalb sollten diese Übungen auf dem Gartentrampolin tabu sein.
  • Ab in die Mitte: Zum Springen eignet sich die Mitte des Trampolins am besten, außerdem ist man so weit genug weg vom Rand.
  • Kein Spielzeug: Das Springen sollte allein genug Spaß machen, zusätzliches Spielzeug erhöht nur die Unfallgefahr.
  • Ohne Schuhe: Versteht sich von selbst, dass man nur ohne Schuhe aufs Trampolin steigt.
  • Langsam anfangen: Trampolin springen sieht spielerisch aus, sollte aber als Sport verstanden werden. Dementsprechend sollte man langsam anfangen.
  • Pausen machen: Auch regelmäßige Pausen gehören dazu, sonst lassen Konzentration und Körperspannung nach.

Die häufigsten Fragen rund um Trampoline

Welches Trampolin ist das beste?

Laut Stiftung Warentest (Test in Ausgabe 4/2019) ist das Springfree Medium Round R79 das beste Trampolin. Leider ist es auch das mit Abstand teuerste. Dafür kriegt ihr aber maximalen Spaß und höchste Sicherheit.

Welche Größe ist beim Trampolin richtig?

Für sicheres Springen gilt eigentlich, je größer die Sprungmatte desto besser. Die Trampoline im Test hatten alle Außenmaße um die 3 Meter. Wichtig ist, dass die Sprungfläche merklich kleiner ist, weil bei den meisten Modellen die Stahlfedern am Rand viel Platz wegnehmen. Gängige Größen sind 2,50 bis 4 Meter.

Wie sinnvoll ist ein Trampolin?

Ein Trampolin ist kein Muss, damit sich eure Kinder gut entwickeln können. Es ist vielmehr als sinnvolles Sportgerät zu betrachten. Katja Schmitt, Professorin für Sportdidaktik an der Humboldt-Universität Berlin nennt gegenüber Stiftung Warentest verschiedene Punkte: „Das Hüpfen ruft positive Gefühle hervor, steigert das Selbstbewusstsein und gleicht den bewegungsarmen ­Alltag aus. Außerdem fördert es Konzentration, Körperbeherrschung und Muskelaufbau." Das dürfte Musik in den Ohren vieler Eltern sein.

Wie sicher sind Trampoline?

Im Test zeigt sich, dass rund die Hälfte der getesteten Trampoline sicher bzw. sehr sicher sind. Trotzdem solltet ihr nicht blind kaufen, denn es gibt auch Modelle mit schlechterer Bewertung. Ein Trampolin von Etan wurde sogar auf „mangelhaft" abgewertet. Der Hersteller hat mittlerweile aber das Problem korrigiert und bietet für ältere Modelle einen Umtausch des mangelhaften Netzes an.

Den kompletten Trampolin-Test der Stiftung Warentest kannst du hier kostenpflichtig lesen.

Stiftung Warentest: 35 Testsieger, die du unbedingt kennen solltest

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Bildquelle: GettyImages/Martinan, GettyImages/Elva Etienne, Springfree, Hudora, Hudora, Etan, Decathlon, Salta

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