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durch Schmerzen zu mehr Entspannung?

ShaktiMat: Unsere ehrliche Erfahrung mit der gehypten Akupressurmatte

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In den vergangenen Jahren hat sich eine neue Art von Therapiegerät einen Platz in den heimischen Wohnzimmern erobert – die Akupressurmatte. Diese Matten, die mit Tausenden kleinen, spitzigen Kunststoffdornen besetzt sind, sollen Schmerzen lindern, Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Das klingt vielversprechend, doch was steckt wirklich dahinter und wie sehr schmerzen die Tausenden Spitzen im Rücken wirklich? Wir haben den Selbsttest mit der ShaktiMat gewagt und beantworten hier alle Fragen zur Akupressurmatte.

Was ist eine Akupressurmatte?

Mithilfe von über 6200 Plastikspitzen, die sich in den Rücken bohren, zu mehr Wohlbefinden und Entspannung gelangen? Auf jeden Fall – besagt zumindest die jahrtausendealte Methode der Akupressur, die ursprünglich aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kommt. Denn durch die Stimulation gewisser Druckpunkte soll die Lebensenergie „Qi“ wieder in den Fluss gebracht werden und so Selbstheilungskräfte angeregt werden. Die Matte mit ihren Plastikspitzen nutzt die Prinzipien der Akupressur, zielt aber nicht auf bestimmte Punkte ab (laut TCM-Lehre hat unser Körper mindestens hundert Akupressur-Punkte). Durch die Tausenden Spitzen wird die Aufmerksamkeit gleichmäßig über die gesamte Hautfläche verteilt, wodurch effektiv Druck auf viele verschiedene Akupunkturpunkte ausgeübt wird, die beispielsweise den Schlaf fördern sollen. 20 Minuten auf der Matte genügen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und „Wohlfühl“-Endorphine auszuschütten.

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Rein optisch haben Akupressurmatten etwa die Größe eines kleinen Badetuches. Es gibt zum Beispiel auch spezielle Akupressurkissen, ein zylinderförmiges Kissen für den Nacken. Die Matte ist meist aus Schaumstoff mit einem Bezug, auf dem die Plastikdornen befestigt sind. Besonders praktisch und hygienisch ist eine Matte, dessen Bezug abnehmbar und waschbar ist. Die Einsteiger-Modelle haben zwischen 6.000 und 10.000 Kunststoff-Nadeln. Dabei gilt: Je mehr Nadeln, desto besser verteilt sich der Druck und desto weniger Schmerzen hat man. Mit unterschiedlichen Matten lässt sich der Effekt also steigern.

Was bringt eine Akupressurmatte?

Die kleinen Kunststoffnadeln auf der Matte sind so angeordnet, dass sie genau auf die Akupressurpunkte am Rücken oder im Nacken drücken. Der Druck stimuliert die Nervenenden in der Haut und löst so eine Reaktion des Körpers aus. Diese Reaktion kann dazu führen, dass Endorphine ausgeschüttet werden, die eine schmerzlindernde Wirkung haben und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Außerdem kann die Akupressurmatte die Durchblutung fördern, was sich positiv auf die Muskelentspannung und die Regeneration des Gewebes auswirkt. Eine Akupressurmatte soll außerdem helfen bei:

  • Schmerzen im Rücken, Nacken und Schultern zu lindern
  • Verspannungen zu lösen und Stress abzubauen
  • Immunsystem stärken
  • Schlafqualität verbessern
  • Konzentration fördern

Die therapeutische Wirkung bei Rücken- und Nackenschmerzen ist sogar wissenschaftlich bewiesen, allerdings nur in einer kleinen Studie. Norwegische und deutsche Ärztinnen und Ärzte haben an der Universität Duisburg-Essen insgesamt 82 Probandinnen und Probanden mit chronischen Rücken- und Nackenschmerzen 14 Tage lang regelmäßig auf eine Akupressurmatte gelegt. Das Ergebnis: Fast alle hatten danach weniger Schmerzen. 96 Prozent fühlten sich entspannter und 81 Prozent konnten besser schlafen.

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Wie wendet man eine Akupressurmatte an?

Den größten Effekt erzielt man, in dem man sich mit freiem Oberkörper auf seine Matte legt. Anfänger*innen wird jedoch empfohlen, mit einem dünnen T-Shirt zu starten, um die Nadeln etwas abzumildern. Für den Anfang können 3 bis 5 Minuten bereits ausreichen, bis zu 20 Minuten wird jedoch empfohlen, um die maximale Wirkung der Akupressurmatte zu erzielen. Währenddessen kannst du dich gemütlich zudecken, die Augen schließen und z. B. eine Meditation hören.

Zudem kannst und sollst du die Matte täglich anwenden, so gewöhnt sich der Körper an den Prozess. Dass die Haut anschließend gerötet und voller Druckstellen ist, ist normal. Dass sich das Prozedere erst mal ziemlich ungemütlich anfühlt oder sogar schmerzt, auch. Doch dann soll die Haut angenehm warm werden und nach bis zu 6 Minuten Entspannung eintreten. Durchhalten ist also angesagt. Darüber hinaus passiert laut ShaktiMat folgendes mit dir und deiner Haut:

  • Nach 10-20 Sekunden: Haut fühlt sich unangenehm an und prickelt.
  • Nach 20-40 Sekunden: Die Durchblutung an den beanspruchten Bereichen geht los.
  • Nach 1-2 Minuten: Die Haut wird langsam wärmer.
  • Nach 2-4 Minuten: Die Haut beginnt zu kribbeln und erwärmt sich immer stärker.
  • Nach 4-6 Minuten: Entspannung tritt ein.
  • Nach 6-20 Minuten: Der Körper fühlt sich wohlig und leicht an, vielleicht bist du bereits eingeschlafen?

Auf der Akupressurmatte stehen

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Shaktimat ist, auf ihr zu stehen. Hartgesottene machen das barfuß, mit Socken wird der doch sehr „prickelnde“ Effekt der Nadeln gedämpft. Das Stehen auf der Matte soll dem Effekt eine Fußreflexzonenmassage gleichkommen. Ein paar Minuten am Morgen, zum Beispiel während des Zähneputzens, sollen dafür sorgen, dass man ordentlich wach wird.

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Akupressurmatte für besseren Schlaf

Eine Runde Selbst-Akupressur ist aber auch am Abend hilfreich, da sie den Schlaf fördern soll. Wer den vollen Effekt der Nadeln erzielen möchte, legt sich mit der Matte auf den Fußboden. Für den Anfang ist es sinnvoll und etwas sanfter, wenn man sich seine Matte ins Bett legt und sich für das Prozedere zudeckt – viele Nutzer*innen berichten, dass sie so tatsächlich auf über 6000 Nadeln gebettet, superschnell einschlafen.

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Akupressurmatte im Nackenbereich

Wer gezielt Bereiche wie den Nacken, die Unterschenkel oder den unteren Rücken behandeln will, kann seine Nadelmatte über ein eingerolltes Kissen oder Handtuch legen und sich so eine Rolle oder Erhöhung bauen, auf die man sich legt.

Mit dem Bauch auf der Akupressurmatte liegen

Die Anwendung der Akupunktur bezieht sich nicht nur auf die Füße und den Rücken – auf mit dem Bauch- und Brustbereich kannst du dich auf die Akupressurmatte legen. Sei hier allerdings sehr vorsichtig und taste sich langsam heran, in dem du ein Tuch unterlegst oder erst mal ein T-Shirt anlässt. Der Brust- und Bauchbereich ist nämlich sehr empfindlich. Laut Shaktimat bietet die Bauch-Akupressur viele Vorteile:

  • Wärmegefühl und Linderung bei Verdauungsbeschwerden
  • Entspannung bei Unruhe und Stress im Brustbereich
  • Vorbeugung von Panikgefühlen
  • Eine Massage nach einem intensiven Core-Training
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Für wen sind Akupressurmatten nicht geeignet?

Im Großen und Ganzen gelten Akupressurmatten als harmlos und ungefährlich. Für einige Menschen ist sie allerdings nicht zu empfehlen. Dazu zählen:

  • Epileptiker, denn der Schmerzreiz kann zu einem epileptischen Anfall führen.
  • Bei Blutgerinnungsstörungen.
  • Für Schwangere ist die Matte nicht geeignet, weil durch die vermehrte Durchblutung und der Druck auf bestimmte Meridiane vorzeitige Wehen ausgelöst werden können.
  • Menschen mit entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis sollten auf Akupressurmatten lieber verzichten. Ihre Haut kann auf den Druckreiz mit sehr starken Rötungen, Schmerzen und Juckreiz reagieren.
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Das ist die ShaktiMat

Wer auf der Suche nach einer Akupressurmatte ist, kommt an der Marke ShaktiMat nicht vorbei. Sie ist so etwas wie der Porsche unter den Nadelmatten. Tausende positive Bewertungen und Fans auf Social Media sprechen für sich. Auch der Nachhaltigkeitsaspekt bei Shaktimat überzeugt: Jede ShaktiMat wird unter fairen Bedingungen und in aufwendiger Handarbeit in Indien produziert. Die günstigste Matte ist ab 66 Euro im Onlineshop erhältlich.

ShaktiMat
© ShaktiMat

Die „technischen Details“ der Akupressurmatte: Die Shakti Matte wird in drei verschiedenen Varianten mit jeweils unterschiedlichen Anzahlen an Akupressurspitzen angeboten. Denn je weniger Spitzen die Matte hat, desto unangenehmer wird auch die erste Benutzung. Daher starten Anfänger am besten mit der Matte mit 8.280 Spitzen, Fortgeschrittene tasten sich über 6.210 Spitzen hin zur Premium-Version mit nur 4.140 Spitzen. Zur Auswahl stehen zudem mehrere verschiedene Farben und weitere Akupunktur-Gadgets: zum Beispiel eine Nackenrolle, ein Akupressurring und sogar ein Stirnband mit Nadeln.

Die Vorteile der ShaktiMat im Überblick:

  • verschiedene Modelle für Anfänger bis Profi im Sortiment
  • faire und nachhaltige Produktionsbedingungen und jede Matte wird in aufwändiger Handarbeit in Indien produziert
  • abnehmbarer und waschbarer Bezug aus 100 % Bio-Baumwolle
  • Plastik-Spitzen aus ABS Kunststoff; für den medizinischen Gebrauch zugelassen
  • viele begleitende Videos und Anleitungen zur Nutzung der Matte
  • nur 77 x 40 cm groß und damit leicht zu verstauen
  • mit knapp 70 Euro relativ hochpreisig

Die Shaktimat im Selbsttest:

Akupunktur, Energie- und Chakrenarbeit sowie generelle Wellnesstrends – all das interessiert mich sehr! Via Social Media habe ich natürlich schon oft von Akupressurmatten gehört, habe mich allerdings nie so recht an das Thema herangetraut. Denn ich muss sagen, dass ich eine richtige Mimose bin und an Schmerzen, in welcher Form auch immer, gar kein Interesse habe! Dass es erst mal wehtun muss, bevor es besser wird, ist somit eine Weisheit, die in der Theorie sinnig, in der Umsetzung aber unattraktiv für mich klingt.

Allerdings merke ich zunehmend, dass ich irgendetwas für meinen Rücken tun muss. Den ganzen Tag zusammengekringelt am Schreibtisch zu sitzen, bringt Nackenschmerzen und das Gefühl, langsam richtig unbeweglich und steif zu werden mit sich. Die Motivation des Januars, ENDLICH mit Sport anzufangen, ist im Februar schon vorbei, also kam mir die Akupressurmatte wieder in den Sinn. Ohne schweißtreibendes Training etwas für meine Rückengesundheit tun, besser schlafen und meine Lebensenergie „Qi“ wieder in den richtigen Fluss bringen – super!

Tag 1: „Atmen nicht vergessen“

Als ich die Matte ausgepackt habe, sahen die Plastiknoppen erst mal etwas beängstigend aus und beim Drüberstreichen mit der Hand dachte ich nur „alter Schwede“, denn das war nicht ohne. Da die Anfänger-Matte häufig ausverkauft ist, habe ich die „Original“-Variante mit 6.210 Spitzen gewählt. Meine erste Runde auf der Matte habe ich deshalb mit T-Shirt und auf weichem Untergrund – in meinem Bett – bestritten. Das ganze Prozedere war im ersten Moment echt unangenehm. Denn es haben sich immerhin über 6000 Nadeln in meinen Rücken gebohrt. Nicht umsonst schreibt ShaktiMat zur Anwendung wohl „Atmen nicht vergessen“, denn das habe ich tatsächlich.

So war mein erstes Nadelmatten-Erlebnis eine Mischung aus schmerzverzerrtem Gesicht und Luft anhalten, um irgendwie mit den Stichen im Rücken zurechtzukommen. Ich habe mir den Wecker ganz motiviert auf fünf Minuten gestellt, diese aber nicht ganz durchgezogen und vorzeitig abgebrochen. Es trat zwar das wohlig-warme Gefühl ein, doch ich hatte erst mal genug. Nachdem der erste Schmerz verzogen war, ist aber tatsächlich etwas passiert, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Mir ging es richtig gut und ich fühlte mich, als ob ich ein kleines High hätte! Das sind dann wohl die Glücksgefühle, von denen alle sprechen.

Ab Tag 3: Es wird angenehm!

An Tag zwei bin ich die Sache dann mit einem anderen Mindset angegangen und mir gut zugeredet, dass es jetzt erst mal wehtut, aber dann besser wird! Der Anfang war wieder ein recht unangenehmes Gefühl, doch nach ein paar Minuten wurde es tatsächlich besser, mir wurde richtig schön warm und ich konnte mich entspannen. Ich habe meine zehn Minuten auf der ShaktiMat durchgezogen und danach hat sich mein Rücken angefühlt, als wäre er einmal richtig schön durchmassiert worden. Tag drei und vier habe ich dann sogar 20 Minuten auf der Matte verbracht – immer abends im Bett und muss sagen, dass es nicht mehr so schmerzhaft wie am Anfang war. Es hat sich eher angefühlt, als würde ich auf irgendwas draufliegen, was da nicht unbedingt hingehört, nicht schmerzhaft, aber auch nicht so richtig bequem. Schön hingegen war die Durchblutung im gesamten Rücken zu spüren, in Form einer sehr warmen, fast heißen Welle, die regelmäßig meinen Körper durchzogen hat.

14 Tage lang Akupressurmatte: Ein erleichterndes Gefühl!

Und so wurde meine Matte 14 Tage lang mein treuer Abendbegleiter – Netflix and Shaktimat sozusagen. Interessanterweise war der Schmerz bzw. dieses unangenehme und unbequeme Gefühl beim Liegen (als wäre das ganze T-Shirt voller kratziger Etiketten) an einigen Tagen doller als an anderen. An zwei Abenden wiederum bin ich tatsächlich auf der Matte eingeschlafen! Am schönsten blieb aber das Gefühl nach der Shaktimat-Behandlung. Der gesamte Rücken war heiß und fühlte sich irgendwie erholt an, als würde eine Last abfallen – ein wirklich tolles Gefühl.

Während der ganzen „Sitzungen“ habe ich allerdings ein leichtes Shirt getragen. Ich habe es natürlich auch ohne versucht, aber da kam die Mimose in mir zu sehr durch. Die kam übrigens auch beim Versuch, barfuß auf der Matte zu stehen, durch. Aua! Mit Socken war die Fuß-Massage allerdings sehr angenehm. Außerdem habe ich die „Light-Version“ gewählt, indem ich die Matte im Bett oder auf dem Sofa (also auf einem weichen Untergrund) verwendet habe. Auf dem Fußboden ausgelegt sind die Nadeln der Matte noch mal intensiver zu spüren, da es keine Abfederung gibt, das war mir allerdings auch zu intensiv. Und sich mit dem Bauch auf die Matte zu legen? Nein, danke, das habe ich bislang noch nicht gewagt … Aber es ist ja auch noch Luft nach oben und ich bin neugierig, inwieweit das Schmerzgefühl noch verschwinden wird und man „gerne“ einen Schritt weiter gehen möchte.

Fazit zur ShaktiMat:

Die Shaktimatte ist schon ein wirklich interessantes Gadget, bei dem, glaube ich, auch viel im Kopf passiert! Denn durch das Überwinden des ersten Schmerzmoments auf den Nadeln fühlte ich mich „stark“ und gewappnet. Tatsächlich hatte ich an einigen Tagen richtig Lust auf den Schmerz – oder wahrscheinlich eher auf die Endorphine im Anschluss? Was auch immer die Plastiknoppen in meinem Hormonhaushalt ausgelöst haben – es ist wirklich spannend! Meine Rückenschmerzen sind zwar nicht vollends verschwunden, eine Erwartungshaltung, mit der ich auch nicht an die ganze Sache rangegangen bin, aber für ein wenig Erleichterung im Rückenbereich hat die Matte definitiv gesorgt.

Wer neugierig auf die Selbsttherapie mit der Nadelmatte ist: Probiert es unbedingt aus! Meine Erfahrungen sind hoch individuell und können bei dir komplett anders ausfallen. Das Gefühl ist tatsächlich an manchen Tagen schwer zu greifen oder beschreiben: Schmerzen, trotzdem ein Wohlgefühl, am Ende Endorphine – es ist wirklich abgefahren, was da mit dem Körper passiert!

Der Anschaffungspreis für die ShaktiMat ist zwar erst mal recht hoch, dafür bekommt man aber ein sehr hochwertig verarbeitetes Produkt. Auch nach intensiver Nutzung hat sich keiner der Plastikspitzen verbogen und der Bezug der Matte sieht 1A aus. Dafür, dass man sein eigenes Nagelbrett daheim hat und sich ShaktiMat für Jobs und fairen Lohn für Frauen in Indien einsetzt ein angemessener Preis. Du erhältst die Matte direkt über den Onlineshop.

Weitere Massagetools, die zu mehr Entspannung und weniger Rückenschmerzen führen sollen, haben wir in dieser Bilderstrecke für dich gesammelt:

12 geniale Massage-Geräte für zuhause, die dich sofort entspannen

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