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Ernährung

Frühstück zum Abendbrot: 5 Gründe, warum Sie Müsli, Eier und Co. abends essen sollten

Frühstück

Sie kommen nach einem anstrengenden Arbeitstag müde und hungrig nach Hause und wollen möglichst schnell etwas zu Essen auf dem Tisch stehen haben? Dann machen Sie sich doch einfach nochmal Frühstück, statt, wie zu oft, den Pizza-Lieferservice anzurufen. Ja, Sie haben richtig gehört: Die bekanntlich wichtigste Mahlzeit des Tages kann auch ruhig noch ein zweites Mal als Abendbrot verzehrt werden. Fünf Gründe, warum Sie den Tag damit kulinarisch clever ausklingen lassen, verraten wir Ihnen hier und in unserer Fotoshow.

Der Start in die tägliche Routine ist ohne ein leckeres Frühstück, welches uns die nötige Energie dafür liefert, nur halb so schön. Doch nicht nur morgens, sondern auch abends hat ein zweites Frühstück einige Vorteile.

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1. Frühstück ist schnell gemacht

Ja, auch der Stamm-Lieferservice kann da nicht mithalten: Während der nämlich für Pizza und Co. mindestens eine halbe Stunde braucht, haben Sie sich ein leckeres Frühstück schnell und einfach in wenigen Minuten zubereitet. Ob Rührei oder eine Schüssel Müsli: Der abendliche Hunger kann schnell und vor allem auch gesünder gestillt werden, als mit der ewig gleichen Lieblingspizza, den fettigen Frühlingsrollen vom Asiaten um die Ecke oder gar dem Fast Food vom Drive-in.

2. Ballaststoffe und Proteine durch Eier, Müsli und Co.

Gerade abends kann Heißhunger fies und hartnäckig sein. Da kommen typische Frühstückslebensmittel wie Haferflocken gerade gelegen: Sie sind voller nahrhafter Ballaststoffe, die den Appetit zügeln und ein langandauerndes Sättigungsgefühl verschaffen. Zudem enthält Hafer Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Phosphor und Zink und versorgt uns mit Eiweiß. Apropos Eiweiß: Auch Eier können Sie noch getrost zum Abendessen verzehren. Waren sie eine lange Zeit als Cholesterinbomben verschrien, hat sich das Image jetzt wieder gewandelt. Zu recht: Eier enthalten nicht nur viele Proteine, sondern unter anderem auch essenzielle Fettsäuren sowie Lecithin, das die Leber schützt und sogar die Konzentrationsfähigkeit verbessern soll. Und was den Cholesteringehalt angeht, wurde mittlerweile übrigens herausgefunden, dass sich dieser bei ein bis zwei Eiern pro Tag nicht auf den körpereigenen Cholesterinspiegel auswirkt. Auch Lachs gehört zu den beliebten Leckerbissen am Morgen. Fettarm, voller guter Omega-3-Fettsäuren sowie ebenfalls als wichtiger Eiweißlieferant eignet sich der Fisch auch perfekt zum Abendbrot.

3. Obst ist gut für das Immunsystem

Obst ist das süße Allroundtalent zum Frühstück wie zum Abendbrot: Die bunten Vitaminbomben versorgen den Körper mit allerlei gesunden Inhaltsstoffen, die gerade in der Erkältungszeit an nasskalten Herbsttagen ein wahrer Segen für den Körper und speziell für das Immunsystem sind. Vor allem Beerenfrüchte sind eine gesunde, leckere Zutat im Müsli oder auch ein gesunder Alternativ-Snack zu Chips und Co. vor dem Fernseher: Sie stecken voller Vitamin C, Kalium und Antioxidantien. Letztere sollen übrigens gute Anti-Aging-Mittel und effektiver Helfer bei Detox-Kuren sein. Greifen Sie also abends ruhig beherzt in die Obstschale, Ihr Körper wird es Ihnen danken.

4. Die vielen Vorteile von Tee statt Bier und Wein

Ab und zu gönnt man sich ja schon gern mal, nach getaner Arbeit, ein Feierabend-Bier oder ein Glas Wein. Doch wenn Sie die Idee des Frühstücks zum Abendbrot ausprobieren wollen, sollten Sie die alkoholischen Getränke lieber durch die morgendliche Tasse Tee ersetzen. Dadurch sparen Sie unnötige Kalorien und versorgen Ihren Körper besonders gesund mit Flüssigkeit. Denn Tee enthält unter anderem Tannine, die Magen und Darm entspannen, sowie Catechine, die als antioxidative Bitterstoffe eine ähnliche Anti-Aging-Wirkung wie Beerenfrüchte haben. Genießen Sie also abends ganz entspannt eine Tasse Tee zu Ihrem zweiten Frühstück.

5. An Frühstück können Sie sich nicht so schnell überessen

Gerade bei Heißhunger und mit Ablenkungen wie dem Fernseher oder Smartphone neigen wir dazu, unser Essen unbedacht herunterzuschlingen und uns dann zu wundern, warum der Teller schon leer ist. In Kombination mit typischem Abendessen wie Pasta oder Reis, welche voller Kohlenhydrate stecken, die der Körper abends eigentlich gar nicht mehr braucht, kann diese Angewohnheit beim Essen schnell auf die Hüften schlagen. Wenn Sie Frühstück zum Abendessen machen, dann kann daraus der positive Effekt resultieren, dass Sie sich nicht mehr so schnell überessen. Denn Ballaststoffe und Proteine sind schnell und dauerhaft sättigend, sodass Sie zum Beispiel nach einer Schüssel Haferflocken oder einer Portion Rührei schon gar nicht mehr so viel Hunger verspüren werden. Erst recht nicht, wenn Sie darauf achten, in aller Ruhe zu essen.

Fehler beim Frühstück, durch die du zunimmst

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