Bei GZSZ wurde er durch seine Rolle als „Mesut Yildiz“ einem breiten Publikum bekannt. Schauspieler Mustafa Alin war sechs Jahre lang Teil des GZSZ-Casts bevor er die Serie verlassen hat. Mittlerweile sieht sein Leben etwas anders aus. Nach seinem Ausstieg machte er zwar immer wieder auf sich aufmerksam – allerdings mit eher negativen Schlagzeilen. Nun wurde gegen den 43-Jährigen ein Haftbefehl erlassen. Was dahintersteckt, erklären wir dir jetzt!
Haftbefehl gegen Mustafa Alin!
Mustafa werden mehrere Straftaten vorgeworfen, doch zur Verhandlung Ende September sei er nicht erschienen – unentschuldigt. Deswegen liegt nun ein Haftbefehl gegen ihn vor. Zu den Anklagen zählen unter anderem Beleidigungen und Bedrohungen sowie Verstöße gegen das Kunsturhebergesetz, wie die „Neue Presse“ berichtet. Der Schauspieler soll eine Frau gegen ihren Willen gefilmt und die Aufnahmen bei Instagram veröffentlicht haben.
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Im November soll Mustafa einen Baumarkt ohne einen Mund-Nasen-Schutz betreten haben. Nachdem ihn eine Mitarbeiterin darauf aufmerksam gemacht hat, habe er auch diese gegen ihren Willen gefilmt und die Aufnahmen veröffentlicht. Nachdem der Marktleiter dazugekommen sei und Mustafa aus dem Baumarkt verwies, habe dieser ihm mit dem Tod gedroht. Hinzu kommt ein weiteres Verfahren, da der Schauspieler auf seinem Instagram-Profil zu Straftaten aufgerufen habe – unter anderem gegen Angela Merkel, Jan Böhmermann und Jens Spahn. Mittlerweile ist das Profil von Mustafa aber nicht mehr aufzurufen.
Mustafa Alin: Videos zu Verschwörungstheorien!
Ein weiterer Punkt, mit dem der Schauspieler eher negativ auf sich aufmerksam machte, sind Äußerungen, mit denen er als Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker aufgefallen ist. Er hatte ebenfalls auf Social Media Aufnahmen aus einem Krankenhaus veröffentlicht, mit denen er beweisen wollte, dass Krankenhäuser trotz der im Winter stark gestiegenen Infektions- und Intensivbettenbelegungszahlen gar nicht ausgelastet seien. Dafür täuschte der Ex-GZSZ-Star damals sogar eine Verletzung vor.
Bildquelle: IMAGO / Future Image
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