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Nah am Wasser gebaut? Warum Weinen deine Gesundheit fördert

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Es gibt Momente, da kugeln die Tränen nur so an unseren Wangen hinab. Ob wir nun einen traurigen Film schauen, uns etwas Schlimmes passiert ist oder wir mit jemand anderem mitfühlen, ist dabei ganz egal. Gefühle zu zeigen, ist gut und zeigt Emotionale Intelligenz. Doch gerade wenn wir weinen, dann bedeutet das noch so viel mehr! Denn Weinen ist gesund. Wir erklären dir, wieso!

Weinen ist gesund!

Wer weint, tut das meist für sich allein oder man weint auch mal ohne Grund. Man möchte nicht als Heulsuse dastehen, sich nicht entblößen und anderen auch nicht zur Last fallen. Doch genau das hilft uns manchmal, gesund zu bleiben. Das sind die Gründe dafür:

#1 Das Glück übermannt dich

Kein Scherz, doch Weinen macht dich glücklich. Der Körper schüttet dabei nämlich Endorphine aus, die dich "wieder glücklich machen sollen". Wie das geht? In deinen Tränen ist viel Leu-Enkephalin enthalten, das nicht nur deine Laune hebt, sondern auch wie ein gefühlsbezogenes Schmerzmittel funktioniert. So fühlst du dich nach dem Weinen oft deutlich entspannter — ganz als hätte man dir eine Last von den Schultern genommen.

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Nicht immer hat man nur dann Tränen in den Augen, wenn man Probleme und Sorgen hat. Manchmal fühlt man auch einfach nur mit, weil man einen traurigen Film gesehen hat. Wir zeigen dir die traurigsten Liebesfilme im Video.

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#2 Weinen stärkt die Bindung zu anderen

Du hast Angst vor anderen zu weinen? Das brauchst du gar nicht! Denn, wer vor anderen weint, der schenkt diesen Leuten einen hohen Vertrauensbeweis. Natürlich kommt es vor, dass manche diesen Beweis nicht zu schätzen wissen. Es gibt jedoch auch jene, die dir dafür sehr dankbar sind und versuchen, deinen Schmerz und deine Sorgen nachzuempfinden. So spürst du zum Einen eine größere Nähe zu anderen und bekommst gleichzeitig ein paar Ratschläge, mit denen du dich besser fühlen wirst. Allein das zeigt schon, wie gesund Weinen für dich ist.

#3 Weinen als Problembehandlung

Natürlich sorgt das Weinen nicht dafür, dass sich deine Sorgen in Luft auflösen — das wäre zu einfach. Weinen sorgt allerdings dafür, dass du wieder Hoffnung schöpfst. Beim Weinen entledigt man sich nicht nur einiger großer und kleiner Tränen, sondern auch den Gedanken daran, dass es keine Hoffnung mehr gibt. Weinen ist gesund, nimmt dir die Last, lässt dich gestärkt aus der Situation hervorgehen und bereitet dich darauf vor, wieder stark zu sein und alle Probleme — egal ob im Job oder in der Liebe — zu bewältigen.

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#4 Stress adé

Klingt merkwürdig, aber ja, wer weint, der wirft langsam den Stress von den Schultern ab. Denn der Körper verarbeitet dadurch Toxine und Stresshormone deutlich besser. Dein Körper wird also entgiftet. Du fühlst dich nach dem Weinen ausgelaugt und müde? Du hast Kopfschmerzen vom Weinen? Dann kommt das genau von diesem Verarbeitungsprozess.

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Bildquelle: Stocksy/kkgas

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